Camping – Zelt, Caravan oder Wohnmobil
[Werbung] Bei meinen ersten Erfahrungen zum Thema Camping handelte es um das Aufbauen des Familienzeltes im Garten meiner Eltern. Die anschließenden Versuche in diesem zu Übernachten schlugen meist fehl. Der Grund? Zu dunkel, zu kalt, zu warm, zu viele Geräusche, zu eng, zu gruselig.
Camping mit Jeep und Dachzelt in Afrika
Camping war für mich somit abgehakt. Für Jahre. Doch dann kam Kenia. Und die Möglichkeit ein Auto mit Dachzelt zu mieten. Insgesamt fuhren wir zwei Wochen von Nationalpark zu Nationalpark. Meistens übernachteten wir auf Campingplätzen, ab und an leisteten wir uns den Luxus und die Annehmlichkeiten einer Lodge. So ein richtiger Campingfan war ich noch nicht geworden, aber dann ging es Schlag auf Schlag.
Es folgte ein Aufenthalt in Namibia, ebenfalls mit Auto und Dachzelt. Ein Jahr später war ich in der Mongolei unterwegs. Hier hielt die freie Natur die schönsten Campingplätze bereit. Letztes Jahr landete ich schließlich in Botswana, wiederum mit Jeep und Dachzelt. Und heuer war ich sogar schon zweimal mit einem Campingbus unterwegs, im Juli in Deutschland und im August in Schottland.



Mit dem Campingbus durch Deutschland und Schottland
In Deutschland nutzten wir das System von Landvergnügen. Man bestellt auf der Webseite einen Stellplatzführer in Buchform und sucht sich einen Stellplatz aus. Nach einem Telefonat mit dem Gastgeber landet man entweder auf einem Bauernhof, einem Weingut oder einer Brauerei. Für die Übernachtung selbst bezahlten wir dann nichts mehr. Dafür kauften wir den Bauern als kleines Dankeschön etwas von ihren selbstproduzierten Produkten ab.
Schottland gestaltete sich als ein Paradies für Camper. Erstens gibt es an allen Ecken und Enden Campingplätze. Zweitens sind die meisten Sehenswürdigkeiten auf Campervans vorbereitet und bieten eigene Parkplätze an. Drittens gilt laut einer Land Reform das Recht des wildcampen. Logischerweise muss man sich als Camper an bestimmte Regeln halten, aber prinzipiell steht einem fast ganz Schottland als Campingplatz zur Verfügung.



Ich kann mir gut vorstellen, dass ich auch in den kommenden Jahren in Campingbussen übernachte. Und es muss nicht immer abenteuerlich oder in fernen Ländern sein, denn auch in Europa gibt es tolle Campingplätze.
Camping in Frankreich, Spanien und Portugal
Yelloh! Village bietet zum Beispiel Campingplätze in Frankreich, Spanien und Portugal an. Je nach Standort werden die unterschiedlichsten Bedürfnisse des Campers erfüllt. Campingplätze mit beheiztem Schwimmbad, Badelandschaften und Rutschen, Camping in Naturschutzgebieten oder direkt am Meer, bei Yelloh! Village wird so ziemlich jeder Campingtraum erfüllt.
Und wie sieht es bei Dir aus? Lebst Du noch oder campst Du schon?
Dieser Artikel wurde von Yelloh! Village gesponsert.

GUDRUN KRINZINGER
Reiseblog von einer reiselustigen, strickbegeisterten, lesesüchtigen und fotografiewütigen Oberösterreicherin mit Hauptsitz Wien und Alte Donau.
Seit 2010 schreibe ich über meine Reisen auf dem Blog Reisebloggerin.at.