Ghana? Und wie ist es dort so?
Ich steige aus dem Flugzeug, mein Körper befindet sich bereits in Wien, doch in meinem Kopf kreisen noch die Gedanken um Ghana, einem Land in Westafrika, wo ich mich die letzten Wochen aufgehalten habe. Ghana, warum ausgerechnet Ghana, fragen mich Bekannte und Freunde. Und wie ist es so in Ghana? Wie ist das Wetter? Was isst man da? Sind die Leute wirklich so arm?
Fragen über Fragen, die mich auch die kommenden Tage beschäftigen. Das Essen fand ich nicht so toll, auch an das Wetter konnte ich mich schwer gewöhnen, meistens war es unerträglich heiß. Die Fragen über Armut ignoriere ich zumeist oder reagiere schnippisch: „Ghana ist arm? Vielleicht sind wir zu reich?“
Eines kann ich allerdings mit Sicherheit sagen: Das Lachen der Ghanaerinnen und Ghanaer ist unglaublich ansteckend. Die Leute, die ich getroffen habe, waren neugierig, lustig, musikalisch, kreativ und geschickt. Das war mein Eindruck.
Doch wer bin ich, dass ich ein Land und seine Bewohnerinnen und Bewohner in wenigen Sätzen beurteilen könnte? So habe ich für diesen Blogpost Menschen gefragt, die ebenfalls in Ghana unterwegs waren. Reisende, die so wie ich nur wenig Zeit in Ghana verbracht haben und Personen, die längere Zeit in Ghana unterwegs waren. Und dann bin ich durch Zufall auf ein kleines Geschäft in Wien gestoßen, dass Produkte aus Ghana verkauft.
Lena, Du hast 6 Monate in Ghana verbracht. Wo hast Du gelebt und vor allem wie?
Lena hat im Jahr 2013/14 ein 6-monatiges Volontariat in einer Schule in Ghana gemacht. Sie half beim Englischunterricht, bei der Kinderbetreuung im Kindergarten oder im Sportunterricht mit.
Ich lebte in einem kleinen Dorf, Ayaase in der Gemeinde Fomena, so findet man es auch auf Google Maps. Die nächste größere Stadt ist Kumasi. Meine ghanaische Gastmutter (eine Lehrerin) und ich teilten uns ein Zimmer in einem kleinen Haus am Schulgelände, in dem auch noch eine andere Lehrerin wohnte.
Es gab eine kleine Küche, wo mit Gas bzw. auch oft im Hof auf Feuer gekocht wurde. Wir hatten eine Dusche im Freien ohne fließendes Wasser. Es gab einen Wassertank, der regelmäßig mit Brunnenwasser befüllt wurde. Unser Plumpsklo war einige Meter entfernt in einem anderen Gebäude am Schulhof.
Wie fandest Du das Land?
Für mich war es damals mein erster Besuch in einem afrikanischen Land und daher fast alles sehr neu, aufregend, ungewohnt und spannend. Klimatechnisch war es etwas herausfordernd für mich, da ich Hitze eigentlich nicht so gerne habe. Erst nach einigen Wochen gewöhnte ich mich an die schwülen und hohen Temperaturen. Ich erlebte die Ghanaer:innen als sehr gastfreundliche Menschen.
Als weiße Person wird man vor allem am Land oft angesprochen und in ein Gespräch verwickelt. Ich hatte auch die Möglichkeit viel herumzureisen, was stets ein Abenteuer war. Ich besuchte Orte am Strand, machte eine „Mini-Safari“, ging in der Natur/im Grünen spazieren oder entdeckte den bekannten und riesengroßen „Central Market“ in Kumasi. Öfters irritierend war für mich die Religion: Der größte Teil der Menschen in Ghana ist christlich und im Alltag spielt der Glaube für viele eine große Rolle. In Kleinbussen predigt oft jemand laut und sammelt Geld ein, am Sonntag gehen viele in die Kirche, wo es sehr laut, bunt und feierlich zugeht.
Wie fandest Du das Essen? Hattest Du eine Lieblingsspeise?
Das Essen fand ich vor allem anfangs sehr scharf, fettig, deftig und nicht sehr abwechslungsreich. Mit der Zeit lernte ich aber mehr und mehr Gerichte kennen (auch einige, die mir schmeckten) und konnte auch beim Kochen und Zubereiten dabei sein. Meine Lieblingsessen waren Kochbananen, am liebsten frittiert. In Ghana heißen sie „fried plantain“ und werden als Speise mit Bohnen unter dem Namen „Red Red“ verkauft/gegessen.
Warum hast Du ausgerechnet Ghana für Deinen Auslandseinsatz gewählt?
Weil ich bei der Planung meines Aufenthalts auf eine Organisation angewiesen war, die damals im afrikanischen Raum nur zwei englischsprachige Länder anbot und ich suchte mir aufgrund von Empfehlungen Ghana aus.
Du warst 2 Mal in Ghana. Hast Du das Gefühl, das Land hat sich verändert?
Ich war 2018 gemeinsam mit vier Freund:innen aus Österreich nochmal dort. Vieles war um einiges teurer, das Internet war weiterverbreitet, es gab an einigen Orten W-Lan oder auch sehr billiges Datenvolumen zu kaufen. Einige Straßen waren besser ausgebaut als damals und mehr Land war bebaut. Ich hatte zudem das Gefühl, dass schon etwas mehr Tourismus vorhanden war als 2013/14. Ansonsten war das meiste ähnlich wie die Jahre zuvor.
Fandest Du etwas schrecklich? Was fandest Du am schönsten?
Ich glaube, am schlimmsten war für mich der Verkehr. Ich fühlte mich auf den Straßen oft nicht sicher, es wurde schnell gefahren, in unübersichtlichen Situationen überholt und ich hörte auch öfters von Unfällen und unzureichender medizinischer Versorgung.
Besonders schön fand ich die Gastfreundschaft, wie ausgiebig und gerne die Leute feiern, die Musik, die Kleidung und die Offenheit und Gesprächsbereitschaft der Menschen.
Wie antwortest Du auf die Aussage von Personen, die behaupten, die Menschen in Ghana seien alle so arm..?
Ich denke, ich würde zuerst mit einer Gegenfrage antworten und sagen: Wieso denkst du das und was genau meinst du damit?
Danach würde ich versuchen ein Gespräch über die historische (Kolonialismus!), wirtschaftliche, gesellschaftliche, politische etc. Lage Ghanas zu führen, um mehr Wissen zu verbreiten und zur Selbstreflexion anzuregen.
Würdest Du wieder nach Ghana fahren oder hättest Du Dir im Nachhinein lieber ein anderes Land ausgesucht?
Ich würde wieder nach Ghana fahren, hätte aber rückblickend betrachtet damals schon gerne mehr Hintergrundwissen zu Freiwilligeneinsätzen und deren Kritik gehabt. Für mich mit 18 Jahren war es eine sehr bereichernde Erfahrung. Wahrscheinlich hätte ich diese genauso auch in vielen anderen Ländern machen können, aber für mich hat Ghana gut gepasst.
Christiane, was fandest Du in Ghana am schönsten?
Christiane ist Reisejournalistin und schreibt für reisetipps, die Salzburger Nachrichten und die Tageszeitung Die Presse. Sie war im Herbst 2022 mit dem Reiseveranstalter Akwaba Afrika in Ghana auf Pressereise. Im Internet ist sie auch unter Textkitchen zu fiinden.
Obwohl wir nur einen kleinen Ausschnitt von Ghana kennengelernt haben, war die Reise unglaublich abwechslungsreich. Da ist die wuselige Hauptstadt Accra mit Millionen Eindrücken; dann die Fischerorte, in denen auch ziemlich viel los ist und man Tausende Fotos von den Fischern und den Booten machen könnte; die ehemaligen Sklavenfestungen mit ihren erschütternden Geschichten; Museen und Galerien; das Meer mit schönen Strandlodges, der Voltafluss und der Voltastausee, wo wir auch eine Kajaktour machen konnten; die Berge mit den kleinen, sehr beschaulichen Dörfern; die Wasserfälle und Naturparks mit Hängebrücken und Affen…
Schön ist es einfach, zu sehen, wie die Menschen ihr Leben leben, arbeiten und feiern, wie kreativ sie sind, sich in Projekten engagieren und mit welcher Freundlichkeit und Neugier sie Besucherinnen und Besuchern begegnen. Insbesondere die Kinder in den Dörfern hatten immer eine rechte Gaudi mit uns.
Was „am schönsten“ ist, das kann ich nicht sagen. Das Land ist ein farbenfrohes Mosaik aus vielen kleinen schönen Teilen, Erlebnissen, Sehenswürdigkeiten und Begegnungen.
Wie fandest Du das Essen?
Wir haben meistens in den Restaurants von Hotels und Lodges gegessen, ein paar Mal auch in „normalen“ Restaurants. Das Essen war meistens sehr gut, besonders in den Lodges.
Obwohl mir meistens eh alles schmeckt, konnte ich mich aber mit dem allseits beliebten „Fufu“ und ähnlichen breiigen Konsistenzen nicht anfreunden. Unterwegs haben wir oft an den Ständen Verpflegung für die Autofahrt gekauft: Bananen, gegrillte Bananen, Ananas, Kokosnüsse, Erdnüsse, irgendwas Frittiertes.. Auch das war sehr gut!
Wie kamst Du mit dem Klima zurecht?
Von der Temperatur war es ja gar nicht soooo heiß. Aber die Luftfeuchtigkeit ist enorm. Wir waren meistens klitschnass. Das ist schon anstrengend. Auch nachts natürlich. Und da ich keine Klimaanlagen mag, musste ich da irgendwie durch.
Würdest Du wieder nach Ghana fahren?
Ja. Weil ich längst nicht alles gesehen habe. Und weil ich an manchen Orten viel zu kurz war: etwa in der The Tagbo Falls Lodge in Liati Wote (Idylle pur!) oder in der großartigen Öko-Lodge (und NGO-Projekt) „Meet me There“ an der Küste. Da hätte es noch einiges zu unternehmen gegeben…
Welche Souvenirs hast Du mitgebracht?
Ich habe einige Armbänder von Cedi Beads gekauft. Bei Cedi kann man nicht nur zuschauen, wie Glasperlen produziert werden, sondern auch gleich shoppen. Ich habe ein paar kleine Keramikfiguren gekauft. Schokolade – Ghana ist einer der größten Kakaoproduzenten der Welt. Und Tee vom Moringa-Baum, soll ein Wundermittel bei allerlei Beschwerden sein.
Johannes, warum bist Du ausgerechnet in Ghana gelandet?
Johannes ist Gründer von Akwaba Afrika. Der Reiseveranstalter aus Deutschland bietet einen Fokus auf individuelle Reisen mit einem nachhaltigen Anspruch in Afrika an. Zur Webseite: Akwaba Afrika
Ich hatte mich immer schon für Westafrika interessiert, wusste allerdings wenig darüber. Ich wollte in ein Land, dass man relativ einfach bereisen konnte und da mein Französisch relativ schlecht ist, kamen nicht viele Länder in Westafrika in Frage. Gleichzeitig hatte ich auch eine Vorliebe fürs surfen. Da man in Ghana gut surfen kann, verband ich beide Interessen.
Wie war dein erster Eindruck vor Ort?
Ich kannte bis zu diesem Zeitpunkt hauptsächlich Ostafrika. Was ich sehr positiv fand, war das Gefühl, in einem offenen und gastfreundlichen Land zu sein. Ich habe mich sehr sicher gefühlt. Man hat ja leider seine Vorurteile immer im Kopf. Das Leben und das Fortkommen im Land war sehr unkompliziert.
Du hast Ghana mehrmals bereist. Hat sich das Land verändert?
Es wird alles moderner. Der Verkehr hat zugenommen, die Orte werden größer, die Häuser höher. In einigen Orten hat natürlich auch der Wohlstand zugenommen. Generell ist Ghana ein Land, das immer in einem starken Wandel war.
Von der Mentalität waren nicht so große Veränderungen feststellbar. Als ich zuletzt Oktober 2022 im Land war, herrschte Frustration im Land aufgrund der wirtschaftlichen Lage. Das war gängiges Thema. In Gesprächen wurde oftmals umgeschwenkt auf die schwierige Situation. Wirtschaftliche Nöte waren bei meinen früheren Reisen nie eine Thema, von daher hat mich das diesmal überrascht.
Was findest Du an Ghana am schönsten?
Was ich in Ghana besonders toll fand, ist der Perlenmarkt in Koforidua. Die Stadt liegt eine Stunde Autofahrt nördlich von Accra. Die Region ist bekannt für die traditionelle Herstellung von Glasperlen. In der Stadt selbst gibt es einen Markt, wo man Glasperlen kaufen kann. Alle Kunst- und Souvenirhändler kaufen dort die Perlen ein, auch um sie weiterzuverarbeiten und dann ihren Schmuck zu verkaufen. Das fand ich unglaublich faszinierend.
Eine Region, in die ich mich verliebt habe, ist die Volta Region. In der Gegend um Ho gibt es die Wli-Fälle, die zu den größten Wasserfällen in Westafrika zählen. Aber abgesehen von den Superlativen ist es eine wunderschöne Region, wenn man entschleunigt unterwegs sein möchte.
Die grüne Landschaft, die vielen Wasserfälle, herrliche Natur, wenn man drei, vier Tage rauskommen will und die Hektik der Großstadt hinter sich lassen möchte, ist die Volta Region unglaublich schön dafür.
Welches Land in Afrika würdest Du mir für meine nächste Reise empfehlen?
Malawi! Malawi ist natürlich ganz anders als Ghana, aber ähnlich gut zugänglich und ebenfalls gut bereisbar. Die Menschen sind sehr freundlich. Zwischen Süd- und Ostafrika eingekeilt, gilt es noch immer als Geheimtipp. Man kann sowohl als Pauschalreisender als auch als Backpacker ziemlich frei unterwegs sein und wird nicht gleich als Tourist bzw. als Geldgeber wahrgenommen.
Malawi ist unheimlich vielfältig. Da gibt es zum Beispiel den Malawisee mit vielen Fischarten, die es nur dort gibt, es gibt Safariparks und Berge und egal wohin man geht, unglaublich freundliche und offene Menschen.
Seit wann gibt es eure Agentur?
Akwaba Afrika gibt es seit 9 Jahren. David und ich haben uns während des Afrikanistik Studiums kennengelernt. Wir sind beide Quereinsteiger. Meiner Meinung nach muss man auch nicht unbedingt Touristik oder Touristikmanagement studieren, wenn mal als Reiseveranstalter tätig werden möchte. Wir mussten viel dazu lernen, das ist ganz klar, das hat aber auch Vorteile. Wir sind mit einem anderen Blickwinkel an die Sache herangegangen und haben Dinge anders umgesetzt.
Welche Länder habt ihr im Angebot?
Wir haben das komplette südliche und östliche Afrika im Portfolio, dazu in Westafrika Ghana, Togo, Benin und Senegal. Wir hatten ein paar mehr Länder bis vor kurzem, haben uns aber entschieden, ein paar Destinationen wieder rauszunehmen, wie zum Beispiel die Elfenbeinküste oder Kamerun. Das hat aber den Hintergrund, dass wir mit der Arbeit nicht hinterhergekommen sind.
Die Anfragen sind momentan wieder sehr gut und wie müssen uns auf die Länder konzentrieren, die stärker angefragt werden und die aus wirtschaftlicher Lage mehr Sinn machen. Aber wenn es die Situation erlaubt, werden wir diese Destinationen wieder ins Programm aufnehmen.
Melanie, was verbindet dich mit Ghana?
Melanie hat ihr kleines, feines Geschäft direkt am Naschmarkt bei der Kettenbrückengasse. Sie verkauft Kosmetikprodukte aus Baobab, Moringa, Sheabutter und vieles, vieles mehr. Ein Besuch lohnt sich! Zur Webseite: Adinkra Moringa
Mein Mann kommt aus Ghana, wir haben uns 2002 in Österreich kennengelernt. Von ihm habe ich alles über die Kosmetikprodukte erfahren, die es in Ghana gibt, zum Beispiel die schwarze Seife und die Sheabutter. Ich habe die Produkte zuerst an mir ausprobiert und habe gesehen, dass sie mir guttun. Und dann hatten wir die Idee, die Produkte in Österreich zu verkaufen.
Ich habe eine Ausbildung zur Kosmetikherstellerin gemacht und habe gelernt, wie man Kosmetik herstellt, verpackt und richtig etikettiert.
Woher bezieht ihr eure Produkte?
Wir arbeiten mit einer Permakultur in Ghana zusammen. Wir bestellen also die Produkte in großen Mengen und füllen diese in Österreich ab.
2015 waren mein Mann und ich in Ghana und haben zum Beispiel einen Hersteller gesucht, der Produkte aus Moringa herstellt. Wir fanden einen in Techiman. Wir sind von Accra mit einem Bus dahingefahren. Der Bus fährt erst los, wenn alle Sitzplätze verkauft sind. Wir waren etwa 11 Stunden unterwegs und es war sehr anstrengend.
Früher brachten wir unsere Produkte mit Flugcargo nach Österreich, jetzt mit Containern, das ist günstiger.
Wo verkaufst Du die Produkte?
Ganz am Anfang haben wir am Naschmarkt unsere Sachen verkauft. Wir bauten jeden Tag ein Zelt und Tische auf, brachten die Waren hin und am Abend bauten wir alles wieder ab. So haben wir angefangen. Wir waren auch bei großen Festen wie beim Afrika Fest, beim Neubaugassenfest oder auf Weihnachtsmärkten. Und vor dem ersten Lockdown haben wir dann dieses Geschäft an der Wienzeile bekommen.
Dann haben wir erstmal zusperren müssen. Aber später es gab eine Regelung, dass man Lebensmitteln verkaufen durfte. Wir haben auch Gewürze und Tee und so konnten wir offen halten.
Was verkauft sich am besten?
Am besten verkauft sich schwarze Seife, die wird aus Asche hergestellt. Schwarze Seife hilft bei Hautproblemen jeglicher Art. Unsere Kunden nehmen es zum Duschen, zum Haarewaschen, zum Rasieren und und und. Den Jugendlichen hilft es gegen Pickel.
Produkte aus Baobab sind ebenfalls sehr beliebt. Baobab ist sehr gut für die Darmgesundheit, es enthält viel Vitamin C und Eisen.
Alle Produkte mussten wir zertifizieren lassen, die Kosmetik muss auch noch zusätzlich in eine Datenbank eingetragen werden. Wir haben eigene Mischungen gemacht, manche Leute mögen den Naturduft von reiner Sheabutter nicht, daher haben wir es vermischt mit Zitronengrasöl oder Orangenöl oder auch Lavendelöl.
Momentan erweitern wir unser Sortiment. Mein Mann war im Senegal und hat Körbe eingekauft. Wir hoffen, dass diese spätestens Ende April bei uns eintreffen.
Möchtest Du wieder nach Ghana?
Ich möchte sehr gern wieder nach Ghana, aber es ist schwierig. Ich arbeite am Flughafen, mein Mann arbeitet als Koch. An unseren freien Tagen stehen wir im Geschäft. Aber ich möchte sehr gerne wieder hin, denn die Großeltern meines Mannes haben unseren Jüngsten noch nicht „in echt“ gesehen.
Du warst ebenfalls in Ghana und möchtest mir Deine Geschichte erzählen? Kontaktiere mich!
GUDRUN KRINZINGER
Reiseblog von einer reiselustigen, strickbegeisterten, lesesüchtigen und fotografiewütigen Oberösterreicherin mit Hauptsitz Wien und Alte Donau.
Seit 2010 schreibe ich über meine Reisen auf dem Blog Reisebloggerin.at.