Bilder und Fotos aus Peking
In Peking war ich nur auf Durchreise. Das klingt jetzt vielleicht etwas seltsam, aber es war die Stadt von der aus ich nach Nordkorea reiste. So blieben mir nur zwei Tage, wo ich die wichtigsten Sehenswürdigkeiten besichtigen konnte.
Sehenswürdigkeiten in Peking
Einzigartig ist natürlich die Verbotene Stadt. Der Palastkomplex mit den unzähligen Höfen und Zimmern liegt mehr oder weniger im Zentrum von Peking. Den schönsten Blick auf die Verbotene Stadt hat man übrigens von einem Aussichtshügel im Jingshan-Park.
Da mich neben den alten Gebäuden auch neuere Architektur interessiert, wollte ich die Stadien sehen, die extra für die Olympischen Spiele gebaut wurden. Sowohl das Nationalstadion, das auch Vogelnest genannt wird, als auch das Schwimmstadion, haben mir sehr gut gefallen. Auf einem Platz unweit der beiden Stadien gab es ein Gourmetfest, wo man sich unkompliziert durch die Küche Pekings kosten konnte.
Ein weiteres Highlight war für mich der Besuch der Pekingoper. Weniger wegen der Musik, die ist zugegeben gewöhnungsbedürftig. Viel mehr haben mir die Kostüme gefallen und das Ritual, den Opernsängern zusehen zu dürfen, wie sie sich schminken.
Eine Pekingente habe ich in Peking übrigens nicht gegessen!
GUDRUN KRINZINGER
Reiseblog von einer reiselustigen, strickbegeisterten, lesesüchtigen und fotografiewütigen Oberösterreicherin mit Hauptsitz Wien und Alte Donau.
Seit 2010 schreibe ich über meine Reisen auf dem Blog Reisebloggerin.at.